Medieninformationen 2017
[031/2017 - 30.05.2017]
Kürzere Wege zur Straßenbahn in Gohlis-Nord
Landesdirektion Sachsen gibt grünes Licht für Haltestellenneubau
Die Landesdirektion Sachsen hat den Leipziger Verkehrsbetrieben die Plangenehmigung für den Haltestellenneubau „Baaderstraße“ in Gohlis-Nord erteilt. Die Haltestelle wird in der Virchowstraße, zwischen der Kreuzung Virchowstraße/Baaderstraße/Viertelsweg und der Nietzschestraße, errichtet.
Auf dem Streckenabschnitt verkehrt die Straßenbahnlinie 12 von Gohlis-Nord bis zum Technischen Rathaus. Der Haltestellenabstand zwischen der Endhaltestelle „Gohlis-Nord“ und der Haltestelle „Gottschallstraße“ beträgt 700 Meter. Er liegt damit weit über der für eine optimale Erschließung von Wohngebieten empfohlenen Entfernung von 300 bis 400 Metern.
Der Neubau halbiert den Haltestellenabstand und erschließt so die angrenzenden Wohngebiete wesentlich besser. Die Haltestelle wird als Haltestelleninsel mit Hochbahnsteigen ausgeführt. Zur Ausstattung gehören Blindenleitstreifen, Aufmerksamkeitsfelder, Papierkörbe, Sitzgruppen und Überwege. In stadteinwärtige Richtung werden ein Fahrgastunterstand sowie eine dynamische Fahrgastinformationsanlage errichtet. Die Haltestelleninsel mit Hochbahnsteigen wird neben den vorhandenen Gleisen angeordnet. In Verlängerung der Bahnsteige entstehen Aufstellflächen für Fußgänger. Diese tragen wesentlich zur Verbesserung der Überquerungsmöglichkeit der Virchowstraße bei. Die Gleise selber werden nicht erneuert oder verändert.
Im Zuge des Haltestellenbaus wird eine sogenannte Leerverrohrung geschaffen. Diese ist eine wichtige Voraussetzung für die spätere Installation einer Lichtsignalanlage für Fußgänger.
Gegenüber den neuen Straßenbahnhaltepunkten der Linie 12 ist die Errichtung von zwei Bushaltestellen geplant. An diesen sollen künftig Busse der Linie 85 sowie des Schienenersatzverkehrs halten.
Auf dem Streckenabschnitt verkehrt die Straßenbahnlinie 12 von Gohlis-Nord bis zum Technischen Rathaus. Der Haltestellenabstand zwischen der Endhaltestelle „Gohlis-Nord“ und der Haltestelle „Gottschallstraße“ beträgt 700 Meter. Er liegt damit weit über der für eine optimale Erschließung von Wohngebieten empfohlenen Entfernung von 300 bis 400 Metern.
Der Neubau halbiert den Haltestellenabstand und erschließt so die angrenzenden Wohngebiete wesentlich besser. Die Haltestelle wird als Haltestelleninsel mit Hochbahnsteigen ausgeführt. Zur Ausstattung gehören Blindenleitstreifen, Aufmerksamkeitsfelder, Papierkörbe, Sitzgruppen und Überwege. In stadteinwärtige Richtung werden ein Fahrgastunterstand sowie eine dynamische Fahrgastinformationsanlage errichtet. Die Haltestelleninsel mit Hochbahnsteigen wird neben den vorhandenen Gleisen angeordnet. In Verlängerung der Bahnsteige entstehen Aufstellflächen für Fußgänger. Diese tragen wesentlich zur Verbesserung der Überquerungsmöglichkeit der Virchowstraße bei. Die Gleise selber werden nicht erneuert oder verändert.
Im Zuge des Haltestellenbaus wird eine sogenannte Leerverrohrung geschaffen. Diese ist eine wichtige Voraussetzung für die spätere Installation einer Lichtsignalanlage für Fußgänger.
Gegenüber den neuen Straßenbahnhaltepunkten der Linie 12 ist die Errichtung von zwei Bushaltestellen geplant. An diesen sollen künftig Busse der Linie 85 sowie des Schienenersatzverkehrs halten.