Medieninformationen 2017
[026/2017 - 24.04.2017]
Lückenschluss im Leipziger Straßenbahnnetz
Landesdirektion gibt grünes Licht für Gleisbaumaßnahme in der Philipp-Rosenthal-Straße
Die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB) kann den Straßenbahn-Gleisabschnitt in der Philipp-Rosenthal-Straße von der Straße des 18. Oktober bis zur Linnéstraße ausbauen. Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat dafür die Plangenehmigung erteilt.
Derzeit besteht in diesem Gleisabschnitt zustandsbedingt dringender Erneuerungsbedarf.
Die neuen Gleise sollen mit größeren Mittenabständen von 2,80 Meter verlegt werden. Damit werden die Voraussetzungen für den Einsatz von modernen 2,40 Meter breiten Wagenzügen für den Straßenbahnbetrieb geschaffen. Ein flächendeckendes Gleisnetz mit einem Gleismittenabstand von 2,80 Meter ist ein im Nahverkehrsplan der Stadt Leipzig verankertes Ziel.
Im hinteren Bauabschnitt, zwischen der Haltestelle Johannisallee und der Linnéstraße, wird eine ungünstige Gleistrassierung durch die Baumaßnahme begradigt. Damit kann die Philipp-Rosenthal-Straße durch die Straßenbahnen in den Gleisgeraden mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h befahren und eine bestehende Langsamfahrstrecke aufgehoben werden.
Auch die Bahnstromanlage aus dem Jahr 1976 wird von der LVB erneuert.
Durch die Baumaßnahme erfolgt ein Lückenschluss im Leipziger Straßenbahnnetz. Bereits im Jahr 2002 wurde die Haltestelle Johannisallee behindertengerecht ausgebaut. Anschließend fand die Erneuerung der Fahrleitungsanlage statt. 2014 wurden die Gleise in der Philipp-Rosenthal-Straße zwischen der Linné- und der Semmelweisstraße modernisiert.
Die Baumaßnahme soll von September bis Dezember 2017 ausgeführt werden.
Derzeit besteht in diesem Gleisabschnitt zustandsbedingt dringender Erneuerungsbedarf.
Die neuen Gleise sollen mit größeren Mittenabständen von 2,80 Meter verlegt werden. Damit werden die Voraussetzungen für den Einsatz von modernen 2,40 Meter breiten Wagenzügen für den Straßenbahnbetrieb geschaffen. Ein flächendeckendes Gleisnetz mit einem Gleismittenabstand von 2,80 Meter ist ein im Nahverkehrsplan der Stadt Leipzig verankertes Ziel.
Im hinteren Bauabschnitt, zwischen der Haltestelle Johannisallee und der Linnéstraße, wird eine ungünstige Gleistrassierung durch die Baumaßnahme begradigt. Damit kann die Philipp-Rosenthal-Straße durch die Straßenbahnen in den Gleisgeraden mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h befahren und eine bestehende Langsamfahrstrecke aufgehoben werden.
Auch die Bahnstromanlage aus dem Jahr 1976 wird von der LVB erneuert.
Durch die Baumaßnahme erfolgt ein Lückenschluss im Leipziger Straßenbahnnetz. Bereits im Jahr 2002 wurde die Haltestelle Johannisallee behindertengerecht ausgebaut. Anschließend fand die Erneuerung der Fahrleitungsanlage statt. 2014 wurden die Gleise in der Philipp-Rosenthal-Straße zwischen der Linné- und der Semmelweisstraße modernisiert.
Die Baumaßnahme soll von September bis Dezember 2017 ausgeführt werden.