Medieninformationen 2017
[020/2017 - 23.03.2017]
Künstliches Wasserreservoire wird vergrößert
Landesdirektion Sachsen genehmigt Ersatzneubau und Erweiterung der Trinkwasserbehälteranlage in Hartmannsdorf
Die Landesdirektion Sachsen hat dem Zweckverband Fernwasser Südsachsen den Ersatzneubau sowie die Erweiterung der Trinkwasserbehälteranlage Torfstraße in Hartmannsdorf (Kirchberg) genehmigt.
An dem mit über zwei Millionen Euro veranschlagten Investitionsvorhaben des Zweckverbandes beteiligt sich der Freistaat Sachsen zu zwei Dritteln an den Kosten.
Das Vorhaben ist über das Versorgungsgebiet der Behälteranlage hinaus bedeutsam. Mit der Erhöhung der Speicherkapazität auf das Dreifache des Bisherigen, werden die Voraussetzungen geschaffen, notwendige Revisionsarbeiten im Ableitungsstollen der Talsperre Eibenstock durchzuführen.
Da der Wasserbehälter Torfstraße ohnehin neu errichtet werden muss,
ist es konzeptionell und wirtschaftlich sinnvoll, den Neubau mit der Schaffung der zusätzlich erforderlichen Kapazität zu verbinden.
Die Fertigstellung der neuen Behälteranlage mit einem Speichervolumen von künftig 3.000 Kubikmeter ist für 2018 vorgesehen.
Hintergrund:
Das „Blaue Gold“ des Freistaates Sachsen aus den sächsischen Trinkwassertalsperren ist die Grundlage einer stabilen und qualitätsgerechten Wasserversorgung für Kommunen, Industrie und Gewerbe. Um diesen Standortvorteil zu erhalten, bedarf es vorausschauenden Investitionen und Anpassungen. Die Landesdirektion Sachsen begleitet diesen Prozess als obere Wasserbehörde und Genehmigungsbehörde für Anlagen des Zweckverbandes Fernwasser Südsachsen.
An dem mit über zwei Millionen Euro veranschlagten Investitionsvorhaben des Zweckverbandes beteiligt sich der Freistaat Sachsen zu zwei Dritteln an den Kosten.
Das Vorhaben ist über das Versorgungsgebiet der Behälteranlage hinaus bedeutsam. Mit der Erhöhung der Speicherkapazität auf das Dreifache des Bisherigen, werden die Voraussetzungen geschaffen, notwendige Revisionsarbeiten im Ableitungsstollen der Talsperre Eibenstock durchzuführen.
Da der Wasserbehälter Torfstraße ohnehin neu errichtet werden muss,
ist es konzeptionell und wirtschaftlich sinnvoll, den Neubau mit der Schaffung der zusätzlich erforderlichen Kapazität zu verbinden.
Die Fertigstellung der neuen Behälteranlage mit einem Speichervolumen von künftig 3.000 Kubikmeter ist für 2018 vorgesehen.
Hintergrund:
Das „Blaue Gold“ des Freistaates Sachsen aus den sächsischen Trinkwassertalsperren ist die Grundlage einer stabilen und qualitätsgerechten Wasserversorgung für Kommunen, Industrie und Gewerbe. Um diesen Standortvorteil zu erhalten, bedarf es vorausschauenden Investitionen und Anpassungen. Die Landesdirektion Sachsen begleitet diesen Prozess als obere Wasserbehörde und Genehmigungsbehörde für Anlagen des Zweckverbandes Fernwasser Südsachsen.