Medieninformationen 2016
[96/2016 - 16.12.2016]
Erstaufnahmeeinrichtung in der Max-Liebermann-Straße in Leipzig geht an den Start
Die neu errichtete Erstaufnahmeeinrichtung des Freistaates Sachsen (EAE) in der Leipziger Max-Liebermann-Straße 36 b/c geht in Kürze in Betrieb. In sieben Unterkunftsgebäuden stehen insgesamt 700 Plätze für Asylsuchende zur Verfügung.
Die Unterkunft wird bei Nutzungsbeginn jedoch mit weitaus weniger Asylsuchenden belegt. Vorgesehen ist, zunächst die in der Einrichtung General-Olbricht-Kaserne in Leipzig wohnenden Personen in die neue Erstunterbringungseinrichtung im Leipziger Norden zu verlegen. Aufgrund der wegen einer Windpockenerkrankung angeordneten Verlegungssperre ist der genaue Zeitpunkt des Umzuges der Asylsuchenden derzeit noch offen. Die beiden Leipziger EAE in der General-Olbricht-Kaserne und in der Braunstraße 5 werden nach ihrem Freizug als Stand-by-Objekte vorgehalten.
In den Unterbringungsgebäuden bietet die Einrichtung in der Max-Liebermann-Straße neben den üblichen 2-, 4- und 6-Bett-Räumen auch barrierefreie Zimmer.
Die Betreuung der Asylsuchenden im neuen Objekt wird von der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) übernommen. Für die Gewährleistung der Sicherheit auf dem Gelände ist die Firma Securitas zuständig. DC-Catering wird die Verpflegung sicherstellen. In einer Küche innerhalb des Geländes werden die Speisen frisch zubereitet. Direkt angeschlossen ist hier der Speiseraum.
Neben den Wohnräumen bietet die Unterkunft Schulungsräume z.B. für Deutschkurse, Fernsehzimmer, Gebetsräume, Spielzimmer für Kinder, eine zentrale Lobby mit Rezeption sowie Waschmaschinen-Räume. Auf dem Freigelände sind Spiel- und Sportmöglichkeiten angelegt.
Im Raum Leipzig wird das Objekt künftig neben der Einrichtung in Dölzig die Erstaufnahme von Asylsuchenden gewährleisten.
Die Unterkunft wird bei Nutzungsbeginn jedoch mit weitaus weniger Asylsuchenden belegt. Vorgesehen ist, zunächst die in der Einrichtung General-Olbricht-Kaserne in Leipzig wohnenden Personen in die neue Erstunterbringungseinrichtung im Leipziger Norden zu verlegen. Aufgrund der wegen einer Windpockenerkrankung angeordneten Verlegungssperre ist der genaue Zeitpunkt des Umzuges der Asylsuchenden derzeit noch offen. Die beiden Leipziger EAE in der General-Olbricht-Kaserne und in der Braunstraße 5 werden nach ihrem Freizug als Stand-by-Objekte vorgehalten.
In den Unterbringungsgebäuden bietet die Einrichtung in der Max-Liebermann-Straße neben den üblichen 2-, 4- und 6-Bett-Räumen auch barrierefreie Zimmer.
Die Betreuung der Asylsuchenden im neuen Objekt wird von der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) übernommen. Für die Gewährleistung der Sicherheit auf dem Gelände ist die Firma Securitas zuständig. DC-Catering wird die Verpflegung sicherstellen. In einer Küche innerhalb des Geländes werden die Speisen frisch zubereitet. Direkt angeschlossen ist hier der Speiseraum.
Neben den Wohnräumen bietet die Unterkunft Schulungsräume z.B. für Deutschkurse, Fernsehzimmer, Gebetsräume, Spielzimmer für Kinder, eine zentrale Lobby mit Rezeption sowie Waschmaschinen-Räume. Auf dem Freigelände sind Spiel- und Sportmöglichkeiten angelegt.
Im Raum Leipzig wird das Objekt künftig neben der Einrichtung in Dölzig die Erstaufnahme von Asylsuchenden gewährleisten.