Medieninformationen 2016
[076/2016 - 21.09.2016]
Kreisstraße K 7703 in Niederwiesa kann ausgebaut werden
Landesdirektion Sachsen bewilligt Fördermittel von mehr als 576.000 Euro
Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat dem Landkreis Mittelsachsen eine Förderung in Höhe von 576.693 Euro für den Ausbau der Kreisstraße K 7703 (Dresdner Straße) in Niederwiesa bewilligt. Die Fördergelder stammen aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Sie werden je hälftig vom Bund und vom Freistaat Sachsen zur Verfügung gestellt.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 708.886 Euro. Der Bewilligung liegt damit ein Fördersatz von 85 Prozent zu Grunde. Die verbleibenden 15 Prozent finanziert der Landkreis Mittelsachsen aus Mitteln seines eigenen Haushalts.
Der zweite Bauabschnitt der Kreisstraße erstreckt sich vom Abzweig Eubaer Straße bis zur Straße „Am Bahnhof“ auf einer Länge von 650 Metern. Im Zuge der Maßnahme erfolgt der grundhafte Straßenausbau mit vollgebundenem Asphaltoberbau. Die Fahrbahn wird gleichmäßig auf eine Breite von sechs Metern ausgebaut. Der vorhandene Gehweg wird an die Fahrbahnsituation angeglichen. Die Oberflächenentwässerung wird in Teilen neu gestaltet.
Mit dem Ausbau des zweiten und letzten Straßenabschnittes wird der Lückenschluss zur Anbindung der vorhandenen Gewerbebetriebe an das überregionale Verkehrsnetz hergestellt.
Entsprechend der vorgelegten Planungen soll das Vorhaben bis Ende 2017 abgeschlossen werden.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 708.886 Euro. Der Bewilligung liegt damit ein Fördersatz von 85 Prozent zu Grunde. Die verbleibenden 15 Prozent finanziert der Landkreis Mittelsachsen aus Mitteln seines eigenen Haushalts.
Der zweite Bauabschnitt der Kreisstraße erstreckt sich vom Abzweig Eubaer Straße bis zur Straße „Am Bahnhof“ auf einer Länge von 650 Metern. Im Zuge der Maßnahme erfolgt der grundhafte Straßenausbau mit vollgebundenem Asphaltoberbau. Die Fahrbahn wird gleichmäßig auf eine Breite von sechs Metern ausgebaut. Der vorhandene Gehweg wird an die Fahrbahnsituation angeglichen. Die Oberflächenentwässerung wird in Teilen neu gestaltet.
Mit dem Ausbau des zweiten und letzten Straßenabschnittes wird der Lückenschluss zur Anbindung der vorhandenen Gewerbebetriebe an das überregionale Verkehrsnetz hergestellt.
Entsprechend der vorgelegten Planungen soll das Vorhaben bis Ende 2017 abgeschlossen werden.