Medieninformationen 2016
[050/2016 - 06.06.2016]
Unfallschwerpunkt auf der B 6 östlich von Wurzen in der Ortslage Birkenhof soll beseitigt werden
Landesdirektion Sachsen genehmigt Kreisverkehr
Die Landesdirektion Sachsen hat den Plan des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr für den Umbau der Kreuzung der Bundesstraße 6 mit der Kreisstraße 8313 östlich von Wurzen in der Ortslage Birkenhof festgestellt.
Der Straßenverkehr an diesem Knotenpunkt wird derzeit mittels Vorfahrtsschildern geregelt. Künftig soll hier der Verkehr über einen Kreisverkehrsplatz führen. Außerdem soll die Linienführung der B 6 im weiteren Knotenumfeld jeweils ca. 400 Meter westlich und östlich des Knotenpunktes verbessert und richtliniengerecht ausgebaut werden. Der Schnittpunkt der beiden betroffenen Straßen verschiebt sich dabei um etwa 40 Meter in nördliche Richtung. Die Ausbaulänge der Bundesstraße beträgt rund 830 Meter. Eine bauliche Veränderung der Kreisstraße erfolgt nur im Bereich der erforderlichen Anbindungen an den Kreisverkehr auf etwa 135 Metern.
Der auszubauende Knotenpunkt ist gegenwärtig ein Unfallschwerpunkt. Ein- und Abbiegevorgänge sind infolge der jetzigen Radien der Eckausrundungen nur mit geringen Geschwindigkeiten oder unter Mitnutzung der Gegenfahrstreifen möglich. Dadurch kommt es zu Behinderungen des durchgehenden Verkehrs auf der B 6. Die Zahl der Unfälle, die durch das Einbiegen auf die B 6 bzw. das Kreuzen der B 6 verursacht werden, übersteigt den maßgeblichen Grenzwert, der die Kreuzung als Unfallhäufungsstelle kennzeichnet.
Durch den Bau des Kreisverkehrs werden die vorhandenen Defizite der Verkehrssicherheit beseitigt. Der Kreisverkehr ermöglicht eine sichere Befahrung der Kreuzung in alle Richtungen, ohne die Flüssigkeit des Verkehrs erheblich zu beeinträchtigen.
Der Planfeststellungsbeschluss wird zu jedermanns Einsicht in der Stadtverwaltung Wurzen öffentlich ausgelegt. Der Zeitraum und der genaue Ort werden rechtzeitig vorher öffentlich bekannt gemacht.
Der Straßenverkehr an diesem Knotenpunkt wird derzeit mittels Vorfahrtsschildern geregelt. Künftig soll hier der Verkehr über einen Kreisverkehrsplatz führen. Außerdem soll die Linienführung der B 6 im weiteren Knotenumfeld jeweils ca. 400 Meter westlich und östlich des Knotenpunktes verbessert und richtliniengerecht ausgebaut werden. Der Schnittpunkt der beiden betroffenen Straßen verschiebt sich dabei um etwa 40 Meter in nördliche Richtung. Die Ausbaulänge der Bundesstraße beträgt rund 830 Meter. Eine bauliche Veränderung der Kreisstraße erfolgt nur im Bereich der erforderlichen Anbindungen an den Kreisverkehr auf etwa 135 Metern.
Der auszubauende Knotenpunkt ist gegenwärtig ein Unfallschwerpunkt. Ein- und Abbiegevorgänge sind infolge der jetzigen Radien der Eckausrundungen nur mit geringen Geschwindigkeiten oder unter Mitnutzung der Gegenfahrstreifen möglich. Dadurch kommt es zu Behinderungen des durchgehenden Verkehrs auf der B 6. Die Zahl der Unfälle, die durch das Einbiegen auf die B 6 bzw. das Kreuzen der B 6 verursacht werden, übersteigt den maßgeblichen Grenzwert, der die Kreuzung als Unfallhäufungsstelle kennzeichnet.
Durch den Bau des Kreisverkehrs werden die vorhandenen Defizite der Verkehrssicherheit beseitigt. Der Kreisverkehr ermöglicht eine sichere Befahrung der Kreuzung in alle Richtungen, ohne die Flüssigkeit des Verkehrs erheblich zu beeinträchtigen.
Der Planfeststellungsbeschluss wird zu jedermanns Einsicht in der Stadtverwaltung Wurzen öffentlich ausgelegt. Der Zeitraum und der genaue Ort werden rechtzeitig vorher öffentlich bekannt gemacht.