Medieninformationen 2016
[023/2016 - 11.03.2016]
Schirgiswalde-Kirschau kann Gewerbegebiet weiter vorantreiben
Landesdirektion Sachsen bewilligt mehr als 3,2 Millionen Euro für die Revitalisierung und Erschließung des Industrie- und Gewerbegebietes „VEGRO Kirschau“
Die Landesdirektion Sachsen hat der Stadt Schirgiswalde-Kirschau mit Bescheid vom 3. März 2016 Fördermittel in Höhe von 3.211.668 Euro bewilligt. Diese sind für die Revitalisierung und Erschließung des Industrie- und Gewerbegebietes „VEGRO Kirschau“ bestimmt. Die Fördermittel stammen aus dem Programm zur Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur.
Insgesamt belaufen sich die förderfähigen Ausgaben des Vorhabens auf rund 3.778.434 Euro. Diese werden zu 85 Prozent gefördert - je hälftig vom Bund und vom Freistaat Sachsen. Den verbleibenden Teil trägt die Stadt Schirgiswalde-Kirschau aus Mitteln ihres Haushaltes. Die Landesdirektion Sachsen hat die Maßnahme zum 7. März 2016 genehmigt. Bis Ende 2018 muss sie abgeschlossen sein.
Mit Hilfe der Fördergelder werden circa drei Hektar Ansiedlungsfläche zusätzlich geschaffen. Dafür werden ruinöse Industriebauten abgerissen und Straßen gebaut. Ziel ist es, die Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz neu zu strukturieren.
Dabei sind die Ertüchtigung der Erschließungsstraße entsprechend der vorhandenen Trassierung und eine neue Anbindung an die S 177 außerhalb des angrenzenden Wohngebietes vorgesehen. Die Erschließungsstraße wird 750 Meter lang und sechseinhalb Meter breit sein. Weiterhin sind abschnittsweise Kurvenverbreitungen und ein zwei Meter breiter, einseitiger Gehweg vorgesehen.
Die neuen Flächen im Gewerbegebiet sind für die Ansiedlung weiterer Unternehmen notwendig geworden. Auch bereits ansässige Unternehmen planen ihre Erweiterung am hiesigen Standort.
Insgesamt belaufen sich die förderfähigen Ausgaben des Vorhabens auf rund 3.778.434 Euro. Diese werden zu 85 Prozent gefördert - je hälftig vom Bund und vom Freistaat Sachsen. Den verbleibenden Teil trägt die Stadt Schirgiswalde-Kirschau aus Mitteln ihres Haushaltes. Die Landesdirektion Sachsen hat die Maßnahme zum 7. März 2016 genehmigt. Bis Ende 2018 muss sie abgeschlossen sein.
Mit Hilfe der Fördergelder werden circa drei Hektar Ansiedlungsfläche zusätzlich geschaffen. Dafür werden ruinöse Industriebauten abgerissen und Straßen gebaut. Ziel ist es, die Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz neu zu strukturieren.
Dabei sind die Ertüchtigung der Erschließungsstraße entsprechend der vorhandenen Trassierung und eine neue Anbindung an die S 177 außerhalb des angrenzenden Wohngebietes vorgesehen. Die Erschließungsstraße wird 750 Meter lang und sechseinhalb Meter breit sein. Weiterhin sind abschnittsweise Kurvenverbreitungen und ein zwei Meter breiter, einseitiger Gehweg vorgesehen.
Die neuen Flächen im Gewerbegebiet sind für die Ansiedlung weiterer Unternehmen notwendig geworden. Auch bereits ansässige Unternehmen planen ihre Erweiterung am hiesigen Standort.