Medieninformationen 2016
[020/2016 - 03.03.2016]
Gemeinsame Medieninformation des DRK Sachsen und der Landesdirektion Sachsen
Schnelle und unbürokratische Hilfe für die Brandopfer der gestrigen Nacht in Radebeul
Asylbewerber kommen bis auf weiteres in der Erstaufnahmeeinrichtung in Meißen-Bohnitzsch unter
Nach dem Brand in einer kommunalen Unterkunft für Asylbewerber in der Kötitzer Straße in Radebeul in der Nacht vom 2. auf den 3. März 2016 haben der die zuständigen Stellen den betroffenen Bewohnern der Einrichtung schnell und unbürokratisch helfen können.
Die Bereitschaften des DRK-Kreisverbandes Dresden-Land war 30 Minuten nach ihrer Alarmierung mit einer sogenannten Schnellen Einsatzgruppe (SEG) vor Ort, um die Betroffenen zu versorgen. Viele der Asylbewerber hatten das Haus lediglich mit Schlafanzügen oder Bademänteln bekleidet verlassen müssen. Zügig wurden von der SEG zunächst ein beheiztes Zelt errichtet und Sitzgelegenheiten aufgestellt.
Aufgrund der Witterungsverhältnisse und der absehbaren Unbewohnbarkeit des in Brand stehenden Objektes wurde entschieden, alle Betroffenen kurzfristig in der Erstaufnahmeeinrichtung Meißen-Bohnitzsch in der Großenhainer Straße unterzubringen. Dort sind aktuell aufgrund des geringeren Zustroms an Asylsuchenden in den ersten Monaten des neuen Jahres nur 319 der 720 verfügbaren Plätze belegt. Insgesamt wurden 71 Bewohner der evakuierten Unterkunft nach Bohnitzsch gebracht, dort einquartiert, weiter versorgt und insbesondere auch mit neuer Kleidung ausgestattet.
Die Landesdirektion Sachsen hat mit dem DRK vereinbart, dass die vom Brand betroffenen Asylbewerber zunächst weiter in der Erstaufnahmeeinrichtung verbleiben können bis Ersatzunterkünfte des Landkreises Meißen zur Verfügung stehen oder die Einrichtung in Radebeul wieder genutzt werden kann.
Die Bereitschaften des DRK-Kreisverbandes Dresden-Land war 30 Minuten nach ihrer Alarmierung mit einer sogenannten Schnellen Einsatzgruppe (SEG) vor Ort, um die Betroffenen zu versorgen. Viele der Asylbewerber hatten das Haus lediglich mit Schlafanzügen oder Bademänteln bekleidet verlassen müssen. Zügig wurden von der SEG zunächst ein beheiztes Zelt errichtet und Sitzgelegenheiten aufgestellt.
Aufgrund der Witterungsverhältnisse und der absehbaren Unbewohnbarkeit des in Brand stehenden Objektes wurde entschieden, alle Betroffenen kurzfristig in der Erstaufnahmeeinrichtung Meißen-Bohnitzsch in der Großenhainer Straße unterzubringen. Dort sind aktuell aufgrund des geringeren Zustroms an Asylsuchenden in den ersten Monaten des neuen Jahres nur 319 der 720 verfügbaren Plätze belegt. Insgesamt wurden 71 Bewohner der evakuierten Unterkunft nach Bohnitzsch gebracht, dort einquartiert, weiter versorgt und insbesondere auch mit neuer Kleidung ausgestattet.
Die Landesdirektion Sachsen hat mit dem DRK vereinbart, dass die vom Brand betroffenen Asylbewerber zunächst weiter in der Erstaufnahmeeinrichtung verbleiben können bis Ersatzunterkünfte des Landkreises Meißen zur Verfügung stehen oder die Einrichtung in Radebeul wieder genutzt werden kann.